Schulöffnung, Teil 1 – Update vom 21.04.2020

Liebe Schüler*innen, liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte!

Heute (21.04.2020) informiere ich über die Regelungen für die ab kommenden Donnerstag geplanten Lernangebote für die Stufe Q2. Ich tue das bewusst in Form eines Newsletters an die ganze Schulgemeinschaft, damit alle erfahren, wie wir den Infektionsschutz umsetzen wollen.

Wir möchten durch einen speziellen Stundenplan erreichen, dass jede/r den Unterrichtsumfang von zwei Wochen für alle vier Prüfungsfächer erteilt bekommt, also je 6 LK-Stunden und je 4 GK-Stunden. Der Stundenplan ist ab sofort für die Stufe Q2 auf Moodle einsehbar. Ich bedanke mich bei Frau Diehl und Herrn Lengert für die wirklich umfangreichen organisatorischen und planerischen Mühen in diesem Zusammenhang!

Es handelt sich grundsätzlich um ein freiwilliges Angebot. Wir halten es aber für wichtig und vertretbar, dass die Möglichkeit zum direkten persönlichen Austausch mit dem Fachlehrer/der Fachlehrerin rechtzeitig vor dem Eintritt in die Prüfungsphase noch einmal ermöglicht wird. Wer nicht teilnehmen möchte, muss sich aber voher in der Schule abmelden unter Angabe eines Grundes (z. B. Schutz von Risikopersonen im eigenen Haushalt, eigene Vorerkrankungen (die nicht im einzelnen benannt werden müssen), eigene Krankheitssymptome etc.). Die Lehrer*innen werden die Materialien des Unterrichts auch denjenigen zur Verfügung stellen, die nicht in die Schule kommen. Da es auch Lehrkräfte gibt, die als Risikopersonen keinen Unterricht erteilen dürfen, sind für diese Kurse Vertretungen aus dem gleichen Fachgebiet eingeteilt!

Corona-positiv getestete Schüler*innen, die noch nicht als geheilt gelten, dürfen am Unterrichtsangebot nicht teilnehmen und melden sich ebenfalls im Sekretariat ab. Nach den geltenden Anweisungen des Gesundheitsamts können Kontaktpersonen von Infizierten, die selbst symptomfrei sind und einen Mund-Nasen-Schutz tragen, zwar zur Schule kommen. Ich bitte aber dringend darum, darauf zu verzichten!

Wer unter Erkältungs- oder Magen-Darm-Symptomen leidet, darf die Schule nicht betreten und nimmt bitte unverzüglich telefonisch Kontakt mit der Schule und dem Hausarzt auf!

  • Die Schüler*innen kommen ab 7.35 Uhr (bzw. 10.20 Uhr bzw. 13.35 Uhr) kurz vor ihrem jeweiligen Unterricht zur Schule.
  • Der Eingang des Altbaus ist der einzige Weg in die Schule.
  • Zuerst findet im Eingang eine Handdesinfektion statt.
  • Alle Schüler*innen der Q2, die keinen eigenen Mundschutz mitbringen, erhalten im Eingang einmalig am Donnerstag eine Maske, die zu allen Terminen wieder mitzubringen ist. Es besteht Maskenpflicht – auch im Unterricht!
  • Ein Wegweiser informiert über den sofort aufzusuchenden Raum. Ansammlungen sind zu vermeiden, ein Abstand von 2 m muss gewahrt werden.
  • Zwischentüren der Flure bleiben geöffnet.
  • Der Klassenraum ist vorbereitet und steht zu Beginn offen, ein Sitzplatz ist sofort einzunehmen. Alle Plätze sind in einem Abstand von mindestens 2m zueinander angeordnet. Es sind je nach Raum- und Kursgröße maximal 10 Schüler*innen im Raum.
  • Der Raum wird vor und nach dem Unterricht belüftet durch weit geöffnete Fenster, während des Unterrichts bleiben die Fenster gekippt, um eine kontinuierliche Belüftung zu gewährleisten.
  • Im Klassenraum wird nach den geltenden Vorschriften ein Sitzplan erstellt, um ggf. Infektionsketten nachvollziehen zu können. Außerdem gibt es für die Lehrkraft weitere Informationen zu den Hygienevorkehrungen am Pult.
  • Ein Toilettengang ist möglich; die WC-Anlagen werden immer nur von einer Person gleichzeitig betreten, um auch hier den Mindestabstand wahren zu können.
  • Eine Handdesinfektion an den Toilettenanlagen ist ebenfalls vorbereitet.
  • Nach dem zweistündigen Unterricht reinigen die Schüler*innen unter Anleitung der jeweiligen Lehrkraft ihren Arbeitsplatz (Tischfläche und Griffflächen am Stuhl) mit einem bereitstehenden Desinfektionsmittel.
  • Abschließend waschen oder desinfizieren sie ihre Hände und verlassen den Raum.
  • Seife, Desinfektionsmittel und Papiertücher sind in jedem Raum vorhanden.
  • Ein aktuelles Informationsblatt für Schulen, das vom Gesundheitsamt des Kreises erarbeitet wurde, ist auf Moodle abrufbar. Es enthält die wichtigsten Hygienemaßnahmen in kompakter Form.

Die allermeisten Schüler*innen werden nach dem erstellten Plan nur eine Doppelstunde am Tag haben (1.+2., 3.+4. oder 5.+6.) und danach die Schule unverzüglich wieder verlassen. Dadurch wird die Zahl der gleichzeitig  im Gebäude anwesenden Schüler*innen und damit auch das Infektionsrisiko minimiert. Pausenzeiten entfallen weitgehend. Einige wenige Schüler*innen haben an einzelnen Tagen noch einen zweiten Unterrichtsblock. Sie können entweder zwischendurch die Schule verlassen oder aber im Mensabereich an Einzeltischen sitzend warten.

Der Mensabetrieb ist geschlossen, für ausreichende Verpflegung ist selbst zu sorgen; sie darf nicht mit anderen geteilt werden!

Personenansammlungen auf dem Parkplatz oder im Umfeld der Schule sind nicht gestattet. Das geltende Kontaktverbot ist unbedingt einzuhalten!

Durch diese Fülle an Maßnahmen erreichen wir, dass maximal ca. 45 Schüler*innen gleichzeitig in der Schule sind. Das erleichtert die Einhaltung der Abstandsregeln. Zugleich bedeutet dies, dass auch die Busse, die ab Donnerstag wieder im Schultagsbetrieb fahren sollen, nur von wenigen Schüler*innen gleichzeitig genutzt werden müssen. Auch hier sollten Masken zum Einsatz kommen. Im Idealfall kommen die Schüler*innen aber zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per PKW zur Schule.

Alle benutzten Räume, Flure und Kontaktflächen werden arbeitstäglich gereinigt.

Noch ein paar Worte zur Maskenpflicht: Meine Maske schützt weniger mich selbst als die anderen in meiner Umgebung. Deshalb ist das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken erst dann wirklich sinnvoll, wenn alle Beteiligten eine tragen. Darin besteht der Sinn einer Maskenpflicht. Sie ist aber, wie ich am Wochenende bereits geschrieben hatte, derzeit von den Behörden nicht vorgeschrieben. Das liegt sicher vor allem an der bestehenden Problematik der Beschaffung. Der Schulträger kann uns derzeit keine Masken zur Verfügung stellen. Daher habe ich mich über diverse Kanäle darum bemüht, an Stoffmasken zu kommen. Ich gehe zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass am Donnerstag eine ausreichende Anzahl an Masken vorhanden ist. Allerdings kann jedem nur einmalig eine Maske ausgegeben werden, die zuhause gereinigt werden muss (auskochen oder heiß bügeln etc.), damit sie anschließend wieder virenfrei einsatzbereit ist. Wir zahlen die jetzt bereitgestellten Masken aus der Schulkasse, zum Teil werden sie uns freundlicherweise gespendet. Wer also bereits einen Mund-Nasen-Schutz besitzt, hilft uns, wenn er den am Donnerstag und den Folgetagen trägt und damit das Schulkontingent schont und auf die Bereitstellung einer Maske durch  das KGH verzichtet.

Ich muss diese Maßnahme aus Kostengründen zur Zeit auf die vorsichtige Schulöffnung am Donnerstag und damit die Stufe Q2 begrenzen. Wie die Versorgung mit solchen Masken zur geplanten nächsten Phase der Schulöffnung am 04.05.2020 aussehen wird, kann ich noch nicht sagen. Daher starte ich vorsorglich schon einmal den Aufruf, uns Masken zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie die Chance haben, Masken für das KGH zu nähen oder aus anderen Quellen zu organisieren, so können Sie uns damit enorm weiterhelfen! – Danke für Ihre Unterstützung!

#HSbestrong

Christof Schröder
Schulleiter

Ostergrüße beglücken die Senioren

Ein Zeitungsartikel von Anna Petra Thomas aus den Heinsberger Nachrichten

HEINSBERG/GEILENKIRCHEN. Im Fernsehen hatte Maike Harff, Lehrerin für Biologie und Chemie, von einer Ostergruß-Aktion für Menschen im Alten- und Pflegheim erfahren – und dachte sich, dafür auch ihre Schülerinnen und Schüler in der Unterstufe des Heinsberger Kreisgymnasiums begeistern zu können. Aber nicht nur die waren von der Aktion begeistert…

„Ich erinnerte mich dann auch an Neuntklässlerinnen, die gerne basteln“, erzählt sie. Die Lehrerin schrieb schließlich alle rund 150 Schülerinnen und Schüler über alle Jahrgangsstufen an, die sie unterrichtet, und bat um Ostergrüße für die Bewohnerinnen und Bewohner des Geilenkirchener Franziskusheims. „Ich wohne selbst in Geilenkirchen“, begründet sie die Wahl des Heims.

Das Ergebnis war ein täglich voller Briefkasten, den nicht nur der Briefträger füllte. „Manche Schüler sind sogar selbst hierhergefahren, um ihre Ostergrüße zu bringen“, freut sie sich. Und kurz vor Ostern schaffte sie es dann kaum noch, alle Ergebnisse auf ihrem großen Tisch im Esszimmer auszubreiten.

Nicht nur die Zahl der kleinen Kunstwerke begeisterte sie, sondern auch die Vielfalt an kreativen Ideen, die von den Schülerinnen und Schülern in ganz viel liebevoller Arbeit umgesetzt wurden. Da gab es die ganz traditionell von Hand gefertigten und bemalten Osterkarten oder -briefe, zum Teil reich beschrieben mit Ostergrüßen, aber auch Bilder in Form von Aquarellen oder gemalt auf Leinwand.

Nicht zu vergessen die zahlreichen Bastelarbeiten, etwa Fensterbilder aus Papier, ein aus Papier gebastelter Tulpenstrauß oder eine große Möhrengirlande. „Sogar ein Holzhase war dabei“, staunte Maike Harff nicht schlecht, bevor sie die ganz individuell gefertigten Gaben ihrer Schülerinnen und Schüler zu Ostern ins Franziskusheim brachte.

Sage und schreibe 80 Bewohner konnte das Heim mit den Ostergrüßen aus Heinsberg beglücken. Rund 50 Schülerinnen und Schüler hätten sich, teilweise auch mit ihren Geschwistern, an der Aktion beteiligt, so die Lehrerin. Ein Schüler habe sogar gleich zehn unterschiedliche Karten für die Bewohner des Heims gestaltet.

Aus all den liebevoll gestalteten Arbeiten habe sie aber auch herauslesen können, dass – wie auch ihr – den Schülerinnen und Schülern der ganz normale Alltag fehlt. „Alle freuen sich darauf, dass die Schule endlich wieder losgeht“, sagt sie. „Ich auch. Ich freue mich auf die Kollegen und einen geregelten Arbeitstag. So langsam würde ich gerne wieder in die Normalität übergehen.“

Schulschließung – Update vom 17.04.2020

Liebe Schüler*innen, liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte!

Die Osterferien neigen sich ihrem Ende entgegen. Für die kommende Woche hatten wir auf eine Öffnung der Schulen gehofft. Tatsächlich ist seit den Ankündigungen der Bundesregierung und der Ministerpräsident*innen der Bundesländer klar, dass die Schulen grundsätzlich bis zum 3. Mai 2020 geschlossen bleiben.

Eine Ausnahme wird ausschließlich für die Stufe Q2 gemacht, die ab Donnerstag, 23. April, die Möglichkeit zur Prüfungsvorbereitung erhalten wird. Die Teilnahme an diesen Unterrichtsangeboten ist freiwillig, allerdings müssen Schüler*innen, die nicht daran teilnehmen wollen, dies der Schule mitteilen. Ich bitte euch aber, liebe Q2, diese Angebote wahrzunehmen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es eine Reihe von Bedenken und sogar Ängsten gegenüber dieser Form des Unterrichts gibt. Auch Lehrerverbände halten die Vorbereitungszeit an den ersten drei Tagen der kommenden Woche teilweise für zu kurz. Tatsächlich haben wir uns aber am KGH in den letzten Wochen und besonders in den letzten Tagen auf einen Beginn bereits am kommenden Montag vorbereitet, der aus meiner Sicht auch vertretbar gewesen wäre. Die entsprechende Unterstützung des Schulträgers bzgl. der Reinigung der benötigten Gebäudeteile ist gewährleistet. Die Hygienevorkehrungen, deren Einhaltung das Kreisgesundheitsamt von uns erwartet, sind getroffen. Eine Maskenpflicht besteht derzeit nicht. Desinfektionsmittel sind zwar nicht vorgeschrieben, aber ausreichend vorhanden. Heute Nachmittag (17.04.2020) ist mir aber mitgeteilt worden, dass eine Ausnahme vom Beginn am 23. April nicht möglich ist. Das bedeutet, dass auch die Nachschriften der Vorabiturklausuren teilweise verlegt werden müssen. Konkret müssen die für den kommenden Dienstag geplanten und lange angekündigten Nachschriften um genau eine Woche verschoben werden. Ein geänderter Klausurplan wird dazu veröffentlicht.

Um eine Vorstellung davon zu geben, was wir derzeit planen: Es ist klar, dass zur Einhaltung des Infektionsschutzes nur kleine Schülergruppen die Klassenräume betreten dürfen. Bisher gehen wir davon aus, dass Q2-Schüler*innen für zwei Schulstunden zur Schule kommen und danach die Schule wieder verlassen. Die Gruppenstärke würde dabei auf 7 bis 8 Schüler*innen begrenzt bleiben. Auf diese Weise kann der Großteil der Stufe an einem Schultag mit je zwei Unterrichtsstunden versorgt werden, zum Beispiel in Form einer LK-Schiene. Lehrer*innen müssen ihren Unterricht dann teilweise mehrfach abhalten, um einen gesamten Kurs zu erreichen. Pausenzeiten, in denen das Infektionsrisiko größer wäre, können wir auf diese Weise vermeiden. Diese Vorüberlegungen gehen von den Vorschriften aus, die das Kreisgesundheitsamt gestern nochmal herausgegeben hat. Die genauen Vorgaben seitens des Schul- bzw. Gesundheitsministeriums dazu fehlen aber noch. Und deshalb kann es noch keine endgültigen Pläne für den prüfungsvorbereitenden Unterricht geben. Genauere Informationen folgen also noch, Änderungen in der Vorgehensweise sind möglich!

Es zeichnet sich außerdem ab, dass die Sonderregelung für die Schulen im Kreis Heinsberg keine inhaltliche Reduzierung oder Erleichterung beinhalten wird. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass nur eine zeitliche Flexibilisierung der Abiturprüfungsabläufe möglich sein wird. Ich werde zu diesen als „individuelle Lösung“ angekündigten Verfahrensweisen zu Wochenbeginn weitere Informationen erhalten, die ich dann kommunizieren werde, wenn sie für unsere Schule heruntergebrochen werden konnten. Klarstellen möchte ich, dass dies nicht dem entspricht, wofür ich mich über diverse Kanäle seit fünf Wochen eingesetzt habe! Auch die Schülerpetition der Schulen des Kreises Heinsberg scheint diesbezüglich nicht gehört worden zu sein.

Für die übrigen Jahrgangsstufen gibt es noch keine konkreten Informationen über die Möglichkeiten für die Wiederaufnahme des Unterrichts ab dem 4. Mai. Allerdings hat das Ministerium gestern klargestellt, dass es in Stufen, die keine Abschlüsse oder Berechtigungen vermitteln, keine Versetzung am Ende des Schuljahres geben soll. In den Jahrgängen 5, 6, 7 und 8 werden also alle Schüler*innen in das nächste Schuljahr übergehen. Eine freiwillige Wiederholung ist möglich, die dann nicht als „Sitzenbleiben“ gewertet werden soll. Nach heutigem Stand soll am Ende der Stufen 9 und EF eine Versetzung erfolgen, da es hier um zu erlangende Abschlüsse geht. Hierzu werden aber noch weitere Maßgaben folgen müssen; Gleiches gilt für die Stufe Q1, die vermutlich zuerst ab dem 4. Mai mit dem Unterricht beginnt. Die Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebs ab dem 4. Mai wird sicher nicht eine Rückkehr zum „Normalbetrieb“ sein. Das bedeutet, dass – vielleicht ähnlich dem für die Q2 beschriebenen Muster – nur ein eingeschränkter Unterricht möglich sein wird. Hierzu wird es aber auch nötig sein, einerseits weitere Konkretisierungen des Ministeriums abzuwarten und andererseits auch Ideen für alternative Modelle eines „rollierenden“ Unterrichts abzuwägen. Die Lehrer*innen werden sich ab der kommenden Woche beginnend mit den Fachkonferenzen auch darüber verständigen, welcher Leistungsstand je Fach in den einzelnen Jahrgangsstufen bis zum Schuljahresende erreicht werden kann, damit trotz aller Einschränkungen eine ungefähre Vergleichbarkeit erzielt wird.

All dies bedeutet auch, dass das sogenannte „Distanzlernen“ oder auch „digitale Lernen“ ab Montag, 20. April, wieder aufgenommen wird. Dabei gilt es weiterhin, mit Augenmaß an die gestellten Aufgaben und an den Umfang der Arbeit heranzugehen. Wenn dazu noch Bücher oder andere Materialien aus den Schließfächern in der Schule abgeholt werden müssen, kann dies nach wie vor nach vorheriger Anmeldung im Sekretariat geschehen.  Ich bitte in diesem Zusammenhang jetzt schon um Verständnis für die Lehrer*innen. Denn die nächsten zwei Monate werden unabhängig von der konkreten Ausformung des Unterrichts sehr an die Substanz gehen – das ist allen Beteiligten bereits heute klar. Wenn mehr Lehrkräfte in den nächsten Wochen ihren Dienst in der Schule wieder aufnehmen können bzw. müssen, wird es sicher weniger digitale Aufgaben geben. Und da auch Teile der Lehrerschaft zur Risikogruppe gehören, bedeutet deren ggf. erforderliche Vertretung eine Mehrbelastung für alle anderen. Die Durchführung der Abiturprüfung, notwendige Konferenzen etc. werden die Arbeitsbelastung zusätzlich erhöhen.

Alle Wahlvorgänge (2. Fremdsprache, Differenzierungsbereich, Oberstufe) werden wir in den nächsten Wochen an die Gegebenheiten angepasst durchführen. Zum Teil sind diese Prozesse ja auch bereits angestoßen worden.

Da der Kreis Heinsberg nach der Einschätzung des RKI kein „besonders betroffenes Gebiet“ mehr ist, gilt auch für das KGH ab der kommenden Woche, dass wir eine Notbetreuung einrichten müssen für Kinder der Stufen 5 und 6, die mindestens ein Elternteil haben, das im Bereich der „kritischen Infrastruktur“ beschäftigt und unabkömmlich ist und wo die Betreuung zuhause nicht sichergestellt werden kann. Hier: https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-04-17_anlage_2_zur_coronabetrvo_ab_23.04.2020.pdf können Sie erfahren, ob Sie zum betreffenden Personenkreis zählen. Und hier finden Sie ein entsprechendes Antragsformular: https://www. schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/ Antrag-auf-Betreuung-eines-Kindes-waehrend-des-Ruhens-des-Unterrichts.pdf. Der Arbeitgeber muss die Unabkömmlichkeit bescheinigen. Ich bitte Sie eindringlich, von dieser Möglichkeit nur dann Gebrauch zu machen, wenn es wirklich zwingend erforderlich ist und die Betreuung nicht anderweitig sichergestellt werden kann. Denn zum Schutze aller muss die zu betreuende Gruppe so klein wie möglich sein. Der Antrag ist an die Schulleitung zu richten, die auch über die Aufnahme entscheidet. Den Zeitpunkt für den Beginn der Betreuungsmaßnahme bekommen Sie dann von der Schule mitgeteilt.

Liebe Schulgemeinschaft, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind durch die Ankündigungen der letzten Tage nicht wirklich kleiner geworden. Die Perspektive, dass die besondere Lage insgesamt und auch das Schulwesen betreffend uns noch längere Zeit erhalten bleibt, ist keine angenehme. Dennoch glaube ich, dass wir gute Voraussetzungen haben, die Situation insbesondere in eurem Sinne, liebe Schüler*innen, zu meistern. Wenn wir alle mit Mut und Umsicht an die letzte Phase dieses Schuljahres herangehen, werden wir es für alle Beteiligten zu einem guten Ende führen können!

#HSbestrong

Christof Schröder
Schulleiter

Update in die Ferien vom 03.04.2020

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte!

Seit nunmehr fünfeinhalb Wochen befindet sich der Kreis Heinsberg im Ausnahmezustand der Corona-Infektion, die inzwischen zur Pandemie geworden ist. Wir als Schulgemeinschaft des Kreisgymnasiums sind vom ersten Tag unmittelbar betroffen und bemühen uns seither gemeinsam um einen angemessenen Umgang mit einer Fülle von Einschränkungen, Neuerungen, Problemen, Ungewohntheiten und offenen Fragen. Natürlich klappt nicht alles reibungsfrei. Natürlich ist es unmöglich, für diesen besonderen Fall einen Plan aus der Schublade hervorzuziehen, den Schalter auf „Distanzlernen“ umzustellen und dann so weiterarbeiten zu können, als sei der gewöhnliche Schulunterricht gar nicht nötig.

Ich bin aber der Überzeugung, dass wir alle – Schülerschaft, Eltern und Lehrerkollegium –, bei allen Widrigkeiten, die es tatsächlich gibt, in den letzten Wochen gezeigt haben, dass wir gemeinsam mit dieser neuen Situation umgehen können. Wir sind im Austausch miteinander und finden zusammen einen Weg durch die auf allen Ebenen belastende  Krise. – Für mich ganz persönlich gehört von Beginn an dazu, den formalen Weg auszuloten. In diesem Sinne habe ich alle Neuigkeiten möglichst konkret und zügig – und bei Bedarf mit meiner eigenen Einschätzung versehen – an alle Beteiligten weitergegeben.

In den letzten Tagen hat es wieder einige neue Informationen gegeben, die ich daher ebenfalls mitteilen möchte. Sie beziehen sich (wieder) vor allem auf die Stufe Q2. Wir haben in den letzten Tagen einen Plan für die Nachschriften der Vorabiturklausuren erstellt, die unmittelbar nach den Osterferien folgen sollen. Dieser Plan ist auf Moodle abrufbar. Wir haben außerdem sämtliche terminlichen Abläufe angepasst, die mit der Abiturzulassung beginnen und mit der Abiturfeier enden. Dieser aktualisierte „Abiturfahrplan“ ist ebenfalls auf Moodle zu finden. Dabei werden wir schulorganisatorisch durch die Verschiebung des schriftlichen Abiturs vor eine Menge Herausforderungen gestellt, die jetzt aber hoffentlich so geregelt sind, dass die Belastungen für die Prüflinge minimiert werden und die Mehrbelastungen für die Prüfenden ein erträgliches Ausmaß anehmen. – In seiner aktuellsten Mail von heute (03.04.2020) hat das Schulministerium mitgeteilt:

„Nach Wiederaufnahme des Schulbetriebes wird den Abiturientinnen und Abiturienten die Möglichkeit gegeben, sich in der Schule im Rahmen von unterrichtlichen Angeboten auf das Abitur vorzubereiten. Ein Unterricht nach Stundenplan ist nicht vorgesehen. Auch für die Abiturprüfungen sowie die vorbereitenden unterrichtlichen Angebote hat die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte und aller in Schule Beschäftigten oberste Priorität. Es werden daher selbstverständlich die notwendigen Vorkehrungen getroffen, um die Gesundheit dieser Personengruppen zu schützen.“

Diese Formulierungen sind leider nicht hinreichend eindeutig! Möglicherweise ist gemeint, dass die Q2 nur in den Prüfungsfächern unterrichtet werden soll. Das Zitat lässt auch Raum für die Spekulation (und mehr ist es leider nicht!), dass der Unterricht der übrigen Stufen womöglich noch nicht beginnen wird. Eine Konkretisierung ist für die zweite Ferienwoche angekündigt, die ich dann zeitnah weitergeben werde.

Die für diese Woche angekündigte Information zu einer Abitur-Sonderregelung für die Schulen im Kreis Heinsberg ist bislang nicht veröffentlicht worden. Ich werde daher diesbezüglich in der kommenden Woche weiter aktiv bleiben.

Gestern und heute habe ich mit Schüler- und Elternvertretern sowie der Erweiterten Schulleitung über die Verlegung der Abiturfeier gesprochen. Auch der Lehrerrat wurde ins Benehmen gesetzt. Wir haben gemeinsam entschieden, dass die Abiturfeier auf Samstag, 27.06.2020 verschoben werden soll. Ich hoffe sehr, dass diese Feier dann wieder möglich ist.

Weitere relevante, zuverlässige Informationen gibt es derzeit leider nicht.

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, jetzt beginnen die Osterferien. Sie dienen üblicherweise der Erholung von Schule und Alltagsstress. Das dürfte in diesem Jahr anders ausfallen als gewohnt. Zunächst einmal sei darauf hingewiesen, dass die Lehrerinnen und Lehrer keine Aufgaben stellen werden, die bis zum Ferienende erledigt sein müssen, so dass die Möglichkeit zum wohlverdienten Abschalten von Schule gegeben ist. Für alle, die mit der Erledigung von Aufgaben im Hintertreffen sind, bietet sich dabei auch die Möglichkeit, Dinge aufzuarbeiten und aufzuholen. Denn klar ist ja, dass das, was in den letzten Wochen in häuslicher Arbeit geleistet worden ist, nach Wiederbeginn des Unterrichts in der einen oder anderen Form aufgegriffen werden wird und insofern nicht beliebig oder gar irrelevant ist – auch wenn es derzeit nicht bewertet wird.

Es wird auch Familien geben, denen jetzt schon „die Decke auf den Kopf fällt“ und die daher für die Struktur schulischen Arbeitens eher dankbar sind. Sie seien hingewiesen auf eine Vielzahl von Bildungsangeboten, die im Internet derzeit kostenlos angeboten werden (z. B. planet-schule.de; stiftunglesen.de; mathe-im-april.de; anton.app/de/; kapiert.de; https://www.bildung-forschung.digital/de/alle-mint-angebote-eltern-und-lehrer-aufgepasst-2916.html; u.v.m.). Interessant ist sicher auch das Angebot von Alba Berlin, „Albas tägliche Sportstunde“, unter (https://www.albaberlin.de/news/details/reaktion-auf-coronavirus-albas-taegliche-digitale-sportstunde-fuer-kinder-und-jugendliche/). Für die Zeit nach den Osterferien sei jetzt schon  verwiesen auf ein Projekt der Universität Bonn, corona-school.de, bei dem Schüler und Schülerinnen mit Studierenden Lernpartnerschaften eingehen können. – Darüber hinaus haben wir uns auch noch ein eigenes Projekt einfallen lassen, das wir in den nächsten Tagen über Instagram starten wollen unter #KGHzuhause. Hier soll es die Möglichkeit geben, Ergebnisse von Projekten, entstandenen Kunstwerken, dem restaurierten Moped, dem selbstgebauten Schreibtisch, ein kurzes stopmotionvideo etc. zu veröffentlichen. Besonders interessante Posts wollen wir hin und wieder auch auf der Schulhomepage präsentieren. Weitere Informationen hierzu folgen noch in einem gesonderten Newsletter.

Aber nochmal sei darauf hingewiesen, dass es auch völlig in Ordnung ist, jetzt erst einmal Ferien von der „Online-Schule“ KGH zu genießen!

Ich möchte an dieser Stelle meinen herzlichen Dank richten an alle Eltern und Erziehungsberechtigte, die dabei mithelfen, die Schulpflicht in dieser außergewöhnlichen Situation in einen gewinnbringenden „Heim-Unterricht“ zu übersetzen. Genauso sehr danke ich den Lehrerinnen und Lehrern, die in sehr großer Zahl so flexibel auf die neuen Voraussetzungen von „Distanzlernen“ reagieren, sich mit viel Aufwand um eine sinnvolle Gestaltung der Inhalte bemühen und sich zugleich darum sorgen, wie es „ihren“ Kindern gerade geht.  – Und ganz besonders bedanke ich mich bei euch, liebe Schülerinnen und Schüler, für den Eifer und die Ausdauer, mit denen ihr in den letzten Wochen gezeigt habt, dass Schule nicht einfach ein Gebäude ist, sondern dass Schule auch an anderen Orten buchstäblich „zuhause“ ist.

Wie auch immer genau die Lage sich nach den Osterferien darstellen wird – wir werden dieses Schuljahr gemeinsam auf die Zielgerade bringen!

Ich wünsche allen Familien ein erholsames und hoffnungsvolles Osterfest!

#HSbestrong

Christof Schröder
Schulleiter

 

P.S.: Wie immer, gilt auch dieses Mal, dass Sie bitte die aktuellen Veröffentlichungen weiter verfolgen. Sollte sich in der kommenden Woche Entscheidendes ergeben, so werden Sie es an dieser Stelle erfahren!

Schulschließung – Update vom 27.03.2020

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler!

Heute (27.03.2020) gibt es wieder einen neuen Sachstand, den ich gerne mitteilen möchte.

Inzwischen ist durch das Schulministerium klargestellt worden, dass es in diesem Schuljahr keinerlei Schulfahrten mehr geben wird. Damit ist die Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz, Krakau und Berlin abzusagen. Auch Wandertage und Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sind bis zum Schuljahresende nicht mehr möglich. Ob das EF-Praktikum stattfinden kann, ist derzeit noch nicht abschließend geklärt; alle Berufsorientierungsmaßnahmen sind z. Zt. nur „ausgesetzt“. Zu den Zentralen Klausuren der EF in Mathematik und Deutsch gibt es ebenfalls noch keine Information. Auch eine Regelung zu den Klassenarbeiten und Klausuren der einzelnen Jahrgangsstufen gibt es noch nicht.

Alle schulübergreifenden Sportveranstaltungen und -wettbewerbe, die noch ausgestanden hätten, müssen abgesagt werden.

Inzwischen ist auch durch das Schulministerium verfügt worden, dass es in diesem Schuljahr keine sogenannten „Blauen Briefe“ (Monita) geben wird. Das bedeutet, dass eine einzelne Minderleistung, soweit sie nicht schon auf dem Halbjahreszeugnis vorlag, im Rahmen der Versetzung nicht gewertet wird. Alle weiteren Minderleistungen fließen dann aber in die Versetzungsentscheidung ein. Bei der Frage, ob ein Abschluss erreicht wurde, zählen i. d. R. alle Minderleistungen.

Bezogen auf die Lernangebote, die derzeit von den Kolleg*innen bereit gestellt werden, hat das Ministerium ebenfalls klargestellt, dass es vor allem um wiederholende, vertiefende, anknüpfende Inhalte gehen soll. Die Schüler*innen sollen die ihnen gestellten Aufgaben in angemessener Zeit bearbeiten. Damit soll erreicht werden, dass der Unterricht – sobald das möglich ist – ohne großen Vorlauf wieder aufgenommen werden kann. Die jetzt bereit gestellten Aufgaben besitzen ohne eine entsprechende Aufbereitung im späteren Unterricht keine Prüfungsrelevanz. Eine Leistungsbewertung und Leistungskontrolle ist nicht damit verbunden. Die Ergebnisse der Kinder können aber von den Lehrer*innen eingefordert und überprüft und für die weitere Arbeit im Unterricht ausgewertet werden.

Ich möchte Sie als Eltern gerne noch einmal darauf hinweisen, dass niemand von Ihnen erwartet, dass Sie zuhause die Lehrkraft ersetzen. Es genügt, wenn Sie gute Lernvoraussetzungen schaffen (Arbeitsplatz des Kindes, Ausdruck von Lernmaterialien, etc.), Ihr Kind dazu anhalten, die Lernangebote zu nutzen, für einfache Verständnisfragen zur Verfügung stehen und Ihr Kind bei der Rückmeldung an den Fachlehrer / die Fachlehrerin unterstützen.

Ich mache außerdem gerne darauf aufmerksam, dass z. B. im Schulsportportal NRW diverse Bewegungsideen bereit gestellt werden. Da wir alle gerade viel Zeit zu Hause verbringen müssen, ist das sicher eine gute Möglichkeit, dem Bewegungsmangel mit wenig Aufwand entgegenzuwirken.

Außerdem weise ich darauf hin, dass die Beratungsangebote des KGH und die schulpsychologische Beratungsstelle des Kreises Heinsberg weiterhin zur Verfügung stehen – auch wenn die Arbeitsweise gerade vor kreative Herausforderungen gestellt wird.

Und nun zu den neu veröffentlichten Regelungen bezüglich der anstehenden Abiturprüfungen:
Die Schulministerin Frau Gebauer hat heute morgen bekannt gegeben, dass das Abitur in NRW um drei Wochen verschoben wird. Die Haupttermine liegen nun im Zeitraum vom 12. Mai bis zum 25. Mai 2020. Die Abfolge der verschiedenen Fächer wird landesweit angepasst und noch veröffentlicht.

Damit ist der gesamte bisher angedachte Zeitplan für die diversen Termine des Abiturs am KGH hinfällig!  Folgende Konsequenzen bzw. offene Fragen ergeben sich bereits jetzt:

  • Die Ausgabe der korrigierten Vorabiturklausuren kann am kommenden Montag wie geplant stattfinden.
  • Ob die Abiturzulassung aller Q2-Schüler*innen stattfinden darf, die bereits für den kommenden Freitag geplant ist, ist mehr als fraglich. Hierzu steht noch eine Klarstellung des Ministeriums bzw. der Bezirksregierung aus, die für Montag angekündigt ist. Sobald dazu neue Informationen vorliegen, werde ich diese verbreiten.
  • Die Nachschriften des Vorabiturs finden voraussichtlich in der Woche nach den Osterferien (20.-24.04.2020) statt. Einen genauen Plan dazu wollen wir bis zum Ende der kommenden Woche erarbeiten und veröffentlichen.
  • Der Brückentag nach Christi Himmelfahrt entfällt für die Q2 und ist Prüfungstag!
  • Für alle Schüler*innen, die zum neuen Haupttermin nicht an der Abiturprüfung teilnehmen können, wird es landesweite Nachschreibtermine Deren genaue Terminierung steht noch aus.
  • Es wird keine angesetzten verpflichtenden Abweichungsprüfungen mehr geben. Diese für das nächste Schuljahr vorgesehene Änderung wird auf dieses Schuljahr vorgezogen. Das bedeutet, dass es nur noch freiwillige Nachprüfungen geben wird.
  • Der für den 20. Juni 2020 geplante Termin für die Übergabe der Abiturzeugnisse wird aller Voraussicht nach nicht zu halten sein und muss dann verschoben werden. Das späteste dafür angesetzte Datum ist landesweit unverändert der 27. Juni 2020. Die genaue Ansetzung eines Ersatztermins für das KGH werde ich auch mit den Jahrgangsstufensprecher*innen der Q2 und der Schulpflegschaft beraten.

Frau Gebauer hat – so habe ich ihre Presseerklärung jedenfalls verstanden – heute morgen erstmals angekündigt, dass es für die Durchführung der Abiturprüfung auch eine Sonderregelung für die Schulen im Kreis Heinsberg geben soll. Eine Konkretisierung hierzu ist ebenfalls für die kommende Woche angekündigt.

Bitte informiert euch / informieren Sie sich deshalb weiterhin über die aktuellen Veröffentlichungen via Newsletter, Homepage und Moodle-Nachrichten.

Ich wünsche beste Gesundheit und allen, die es brauchen, gute Genesung!

#HSbestrong

Christof Schröder
Schulleiter